Am Ende eines jeden Sommers ist die beste Zeit, um die legendären Polarlichter (Nordlichter oder Aurora Borealis) über Island bewundern zu können. Die atmosphärischen Leuchterscheinungen sind typisch für den Norden Europas und sind ein faszinierendes Naturschauspiel.
Wenn man die Menschen in Island fragt, was ihre Insel so interessant macht, kommen immer wieder unterschiedliche Aspekte zu Tage. Eines aber jedoch finden selbst die Isländer immer wieder aufs Neue faszinierend – die Polarlichter, die man am Ende eines jeden Sommers bewundern kann, wenn die Mitternachtssonne allmählich ihren Platz räumt. Dieses einmalige Naturschauspiel entsteht, wenn hochenergetischen Teilchen, die von der Sonne stammen, auf die Erdatmosphäre treffen. Die jeweilige Stärke der Aurora Borealis hängt vom Energiegehalt der Teilchenstromes ab, der sich von der Sonne abgesetzt hat. Desto höher die Energie, um so schöner und intensiver die Farben und deren unterschiedliche Varianten.
Polarlicht sorgt für ein Lichter-Spektakel
Mittlerweile kann man dank der modernen Technik und Satelliten eine genaue Prognose für die Polarlichter stellen und selbst die Intensität lässt sich genau vorhersagen. Dank dieser Prognosen kann man bei einem Besuch von Island eine dieser „Nordlicht-Touren“ buchen, die unter anderem von Reykjavik aus angeboten werden und rund 35 Euro kosten. Dann wird man zu den schönsten Plätzen geführt, die eine überragende Aussicht für das Lichterspektakel bieten.
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[…] die Reiseplanung ist es natürlich von großer Relevanz, wann die Polarlichter zu bewundern sind. Die beste Zeit für die Polarlichter ist zwischen September und April, als in […]